Ernährung und morgendliches Yoga – was vor und nach dem Training essen
Morgendliches Yoga ist eine hervorragende Möglichkeit, den Tag zu beginnen – es weckt den Körper , beruhigt den Geist und hilft, den Tag mit Energie und Achtsamkeit zu starten. Damit die Praxis wirklich effektiv ist, lohnt es sich auch, auf die Ernährung vor und nach dem Yoga zu achten. Die richtige Ernährung unterstützt die Regeneration, die Konzentration und hilft, Unwohlsein während der Übungen zu vermeiden.
Warum ist das wichtig?
- Eine gut gewählte Mahlzeit vor dem Yoga liefert Energie und hilft, ein Völlegefühl oder Übelkeit während der Asanas zu vermeiden.
- Eine Mahlzeit nach der Praxis unterstützt den Muskelaufbau, füllt durch das Schwitzen verlorene Elektrolyte wieder auf und hilft dem Körper, sich zu entspannen.
- Die Flüssigkeitszufuhr – sowohl davor als auch danach – ist entscheidend, um die Stoffwechselfunktionen und das allgemeine Wohlbefinden zu unterstützen.
Was man vor dem morgendlichen Yoga essen sollte
Zeit: Am besten 30–90 Minuten vor der Sitzung, wenn man eine Mahlzeit isst, oder einen leichten Snack 15–30 Minuten vorher, wenn das Training sehr früh am Morgen stattfindet.
Gute Optionen sind:
- Protein – z. B. griechischer Joghurt, Eier, Tofu, pflanzliche Proteinquellen; unterstützt die Muskelreparatur.
- Komplexe Kohlenhydrate – z. B. Getreide, Vollkornbrot, Süßkartoffeln; füllen die Glykogenspeicher wieder auf.
- Gesunde Fette – Avocado, Nüsse, Samen; sorgen für ein lang anhaltendes Sättigungsgefühl und unterstützen die Aufnahme bestimmter Vitamine.
- Gemüse und Obst – liefern Vitamine, Mineralstoffe und Antioxidantien; helfen bei der Regeneration des Körpers.
- Flüssigkeit – Wasser, ggf. Elektrolytgetränke oder Kokoswasser, besonders bei starkem Schwitzen.
Praktische Tipps
- Höre immer auf deinen Körper – fühlst du dich nach der Mahlzeit satt, warte länger vor der Yoga-Praxis.
- Bei sehr frühem Training kann ein kleiner Snack ausreichen – z. B. ein Stück Banane oder eine Handvoll Mandeln.
- Achte darauf, dass die Mahlzeit nach dem Yoga nicht zu schwer ist– leicht verdaulich und ausgewogen.
- Vermeide Koffein direkt vor der Praxis – es kann Nervosität erhöhen und die Entspannung in den Positionen und Atemübungen erschweren.
Ernährungstipps vor und nach dem morgendlichen Yoga
Gute Ernährung ist ein entscheidender Bestandteil des morgendlichen Yoga. Vor der Praxis sollten leichte, gut verdauliche Kohlenhydrate und eine kleine Menge Protein gewählt werden, um den Magen nicht zu belasten. Nach dem Yoga liegt der Fokus auf Regeneration – Protein, komplexe Kohlenhydrate, gesunde Fette, Gemüse/Obst und ausreichende Flüssigkeit. So gewinnt dein Körper Kraft, der Geist Klarheit und der gesamte Tag beginnt mit Energie und Harmonie.
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